Kultur des Hinsehens - Offener Umgang mit Tabuthema

Über eine Million junge Menschen unter 18 Jahren, also mehr als 40 % aller Kinder und Jugendlichen in Bayern, sind in Sportvereinen aktiv. Sie müssen wirksam vor jeglicher – psychischer wie physischer – Gewalt geschützt werden, und mögliche Täter müssen abgeschreckt werden, sich den Sportverein als Tatort zu wählen. Dies ist Aufgabe des organisierten Sports und auch der Verantwortlichen in den Vereinen.


Dies wissen auch der Deutsche Handballbund und seine Landesverbände – und sehen die „Förderung einer Kultur des Hinsehens“ als zwingend für die Entwicklung von Konzepten und Leitfäden zur Prävention sexualisierter, physischer und seelischer Gewalt an.

Nähere Informationen zu dieser neuen Initiative gibt es auf den Webseiten von DHB und BHV.

zurück zur Übersicht


Top