Chancengleichheit und Vielfalt stärken den Handball! Ein besonderes Gewicht liegt in der Gewinnung und Förderung von Mädchen und Frauen. Anlässlich des 10. Diversity Day plant die Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München zusammen mit dem Olympiastützpunkt Bayern am 25. Juni einen Karrieretag für Frauen im Sport.
Soziale Vielfalt ist unter den Handballer*innen und Handballbegeisterten Menschen in Bayern mit eine der größten Herausforderungen für den organisierten Sport: Die damit einhergehende Vielfalt an Motiven, Interessen, körperlichen Voraussetzungen, kulturellen oder religiösen Hintergründen, zeitlichen oder finanziellen Ressourcen - das alles versucht der BHV im Sinne der Mitglieder, freiwillig Engagierten und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen im Blick behalten.
"Sport braucht Vielfalt", so Präsident Georg Clarke. "Wir brauchen die unterschiedlichen Perspektiven verschiedenster Menschen, um zukunftsfähig zu sein. Sport - Handball - bietet den idealen Ort zum Miteinander von Menschen mit vielfältigen Voraussetzungen, Hintergründen und Ausgangssituationen."
Diversity und vor allem Gender Mainstreaming ist somit ein Schlüsselthema auch für die Zukunft des organisierten Sports - ein Aspekt dem sich die Veranstaltung des BHV-Kooperationspartners TU München anlässlich des 10. Diversity Days annimmt:
Unter dem Titel „#breakingtraditions – Frauen.Karriere.Sport“ haben Sportinteressierte nicht nur die Möglichkeit, sich mit erfolgreichen und inspirierenden Frauen auszutauschen, sondern erhalten auch praktische Tipps und Tricks für den Start einer beruflichen Karriere im Umfeld „Sport“. Dabei werden verschiedene Themenfelder abgebildet, wie „Female Leadership“, „Karriere in der Sportorganisation“ und „Sport und Politik“, „Persönlichkeitsentwicklung“, „Female Networking“ oder „Karriereplanung und Zielsetzung“. Infos zur (kostenlosen!) Teilnahme, den Workshops und Impulsgeber*innen gibt es unter www.breakingtraditions.de.
