Hallenverfügbarkeit in den Sommerferien

DHB-Präsident Andreas Michelmann und Vorstandsvorsitzender Mark Schober wenden sich mit einem offenen Positionspapier an die Träger der Hallen und Sportschulen


Die Nutzung von Sporthallen als Grundvoraussetzung für die Wiederaufnahme des Trainings- und in einem zweiten Schritt des Spielbetriebs: Aus diesem Grund haben sich Andreas Michelmann, Präsident des Deutschen Handballbundes, und Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes, mit einem offenen Positionspapier an die Träger der Hallen und Sportschulen der Landesverbände, Städte und Gemeinden im Bereich des DHB gewand. 

Notwendig ist es demnach, "nach bundesweit fast drei Monaten ohne jegliche Hallennutzung (März bis Mai) [...], auch in den Sommerferien Trainingsmöglichkeiten in den Hallen anbieten bzw. wahrnehmen zu können" , wie Michelmann und Schober in dem Papier hervorheben. Dies solle selbstverständlich im Einklang mit dem Positionspapier "Return to play" (www.dhb.de/returntoplay) sowie den lokalen Hygienekonzepten umgesetzt werden.

Die Sporthallen sind dabei "Kern der Infrastruktur unserer Sportart, unserer Vereine und unserer Mitglieder - ohne Hallen kann beispielsweise keine Vorbereitung auf einen Spielbetrieb stattfinden, dessen Wiederaufnahme weitestgehend für Mitte September geplant ist. Ohne Hallen gibt es kein Angebot von Vereinen für Kinder und Jugendliche, deren persönliche Entwicklung stark durch den Handballsport gefördert wird; ohne Hallen verlieren wir dazu ein kleines Stück Identifikation mit dem Handball."  

Das gesamte offene Positionspapier von Andreas Michelmann und Mark Schober ist hier abrufbar.

Alle Informationen zum Positionspapier "Return to play" sowie weiteren Formularen sind unter dhb.de/returntoplay zu finden.

Text: DHB/ Foto: Sascha Klahn

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