Sieger in Berlin

Von 19. bis 21. Oktober reisten unsere 2003- und 2004-BHV-Mädles nach Berlin zum 58. Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier und waren dort mehr als erfolgreich.


Die 2003er Mädles platzierten sich mit einem Sieg gegen das Team aus Warschau, einer Niedeerlage gegen Niederösterreich und einem Unentschieden gegen den HV Berlin auf dem zweiten Platz ihrer Gruppe. Im Viertelfinale wartete somit der drittplatzierte der anderen Gruppe - der Handballverband Mecklenburg-Vorpommern, den die BHV-Mädels mit 12:10 besiegten. Anders lief es dann im Halbfinale, in dem der Handball Verband Sachsen auf das Team von Stefanie Placht und Maria Dushkova wartete. Der HV Sachsen war als ungeschlagener Sieger der Gruppe B ins Viertelfinale eingezogen und konnte sich auch dort mit einem klaren 20:2 SIeg über Warschau durchsetzten. Gegen unsere bayerischen Mädchen gestaltete sich das Spiel der Sachsen nicht so einseitig wie zuvor, sodass sich unsere BHV-Auswahl nach 40 Minuten nur knapp mit 16:19 geschlagen geben musste. Nach einer weiteren knappen Niederlage gegen Slavia Prag (17:19) im Spiel um Platz 3 belegen unsere BHV-Mädchen den 4. Turnierplatz. Sieger des 58. Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier wurde in der Altersklasse w2002 Niederösterreich. 

Auch unsere 2004er Mädchen nahmen an dem Turnier in Berlin teil und zeigten eine hervorragende Leistung. Schon in der Vorrunde setzte man sich in allen drei Partien deutlich durch und gewann gegen den Rostocker HC, den Friedrichshagener SV und den SV Fortuna 50 NB. Im VIertelfinale wartete dann der viertplatzierte der Gruppe D - der Stralsunder HV, dem man keine Chance lies und mit 39:0 besiegte und auch im Halbfinale besiegte man erneut den Rostocker HC. FINALE für unsere bayerischen Mädels und dort trafen sie auf die Hausherren des Turniers. Gut aufgelegt wie sich unsere BHV-Auswahl in Berlin präsentierte, blieben sie auch im Finale hochkonzentriert und konnten sich am Ende nicht nur mit 16:12 Sieg den Turniertitel holen, sondern wurden auch als das fairste Team ausgezeichnet. Zudem wurde Lisa Fuchs zur besten Spielerin gewählt. 

 
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