In der gesamten 1. Pokalrunde sorgte die DJK Wölfe Rimpar, für den größten Paukenschlag. Sie setzten sich am Samstag gegen den Erstligisten TVB Stuttgart setzen durch und stehen mit dem Finalsieg am Sonntag als einziger Zweitligist im Achtelfinale des DHB-Pokals.
Ein spanndendes Handballwochenende ist vorbei mit den ersten Begegnungen des DHB-Pokals. Ein besonderer Glückwunsch geht dabei an die Wölfe aus Rimpar die als einiger Zweitligist am Achtlelfinale teilnehmen. Sie setzten sich überraschend im Halbfinale am Samstag gegen den TVB Stuttgart durch und bezwangen im Finale den Gastgeber Heilbrunn/Horkheim. Als weiterer bayerischer Vertreter steht der HC Erlangen im Achtelfinale, die den Bundesligaaufsteiger SC BBM Bietiheim im Finale mit einem souveränen 34:20 Sieg bezwangen.
Ansonsten konnte die 1. Pokalrunde mit wenigen Überraschungen aufwarten. Abgesehen von den Eulen aus Ludwigshafen und dem SC BBM Bietigheim erreichten alle weiteren 16 Erstlisten das Achtelfinlale. Die Eulen verloren gegen den Drittligisten VfL Pfullingen schon im ersten Spiel. Am Sonntag holten sich dann die Favoriten die Fahrkarte für das Achtelfinale.
Auch der HSC 2000 Coburg erreichte als Zweitligist nach einem 35:27 Sieg über den SV Salamander Kornwestheim das Finalspiel am Sonntag. Dort mussten sich die Coburger dem Altmeister VFL Gummersbach allerdings anch einem umkämpften Spiel mit 23:27 geschlagen geben. Bereits am Samstag sind die weiteren bayerischen Vereine: TV Großwallstadt (2. Liga) und der TuS Fürstenfeldbruck (3. Liga) ausgeschieden
Die Spiele der bayerischen Mannschaften:
Rhein-Neckar Löwen : TuS Fürstenfeldbruck 43 : 19
Bericht Norbert Höhn/ Bild wolf-sportfoto.de