JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA-Bundesfinale

Die Bundesfinalwettbewerbe starten morgen, am Finaltag werden Bundestrainer Christian Prokop und Handball-Pate Patrick Groetzki in Berlin sein und die Siegerehrung vornehmen.


Das Handball-Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia findet vom 24. bis 28. April mit den Landessiegern der 16 Bundesländer in jeweils zwei Altersklassen (Wettkampf II und III bei Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2001 bis 2006) in Berlin statt. Als Bayerische Landessieger im Schulhandball haben sich folgende Schulen für das JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA-Bundesfinale in Berlin qualifiziert: Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen, Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf, Städtisches Louise-Schroeder-Gymnasium München und Gymnasium Geretsried.

Bundestrainer Christian Prokop und Patrick Groetzki werden am Freitag, 27. April, dem Finaltag der Handball-Wettbewerbe, vor Ort sein und am Abend auch die Siegerehrung in der Max-Schmeling-Halle begleiten.

„Als Bundestrainer bin ich natürlich sehr am Handball-Nachwuchs und dessen Entwicklung interessiert, und ein Bundesfinale ist sowohl aus sportlicher Sicht, aber speziell auch für den Teamgeist eine tolle Veranstaltung“, sagt Prokop. Der 39-Jährige war in seiner Jugend in der Leichtathletik beim Bundesfinale dabei. Groetzki, gleichzeitig auch Pate der Handball-Wettbewerbe, spielte insgesamt drei Mal mit dem Otto-Hahn-Gymnasium die Endrunde in der Hauptstadt.

Mit etwa 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist Jugend trainiert für Olympia der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Ins Leben gerufen wurde JTFO  1969 als Initiative der Zeitschrift „Stern" von deren damaligem Chefredakteur und Herausgeber Henri Nannen, NOK-Chef Willi Daume und der Konferenz der Kultusminister. Gestartet wurde JTFO mit den Sportarten Leichtathletik und Schwimmen als Talentwettbewerb im Hinblick auf die Olympischen Spiele 1972 in München. JTFO bietet Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten, bereits im schulischen Rahmen Wettkampferfahrung zu sammeln und vermittelt positive Werte wie Fairness, Teamgeist, Einsatzfreude. Außerdem motiviert es die Jugendlichen für ein lebenslanges Sporttreiben.

Alle Informationen zum Bundesfinale sind unter www.jtfo.de zu finden

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