Der Bildungsbereich im Bezirk wird in den nächsten Jahren immer mehr an Zentralität und Inhaltsstärke gewinnen, denn heute schon besteht der Bildungsbereich nicht mehr nur aus Trainer- und Schiedsrichterausbildung. Die immer größeren Hürden im Ehrenamt, wie die wachsende Bürokratie, Pflichten und Rechte, genauso wie die Digitalisierung und der wachsende Anteil an Ganztagsschulen, fordern immer besser informierte und ausgebildete Ehrenamtliche.
Genauso wie das Engagement von jungen Engagierten, sowohl im Ehrenamt, als auch als Bundesfreiwilligendienstleistender oder FSJler, um den Vereinsaltag gerecht zu werden und das Angebot im Verein und in Schulen weiter auszubauen. Nur so kann dauerhaft Handball in unseren Vereinen bestehen.
Philipp Ruhwandl |
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